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Medienmitteilung

Parolenfassung 19. Mai und Nomination NR David Zuberbühler

Die SVP AR hat an ihrer Delegiertenversammlung vom 25. April den Unternehmer David Zuberbühler aus Herisau erneut und einstimmig als Kandidaten für den einzigen Nationalratssitz von Appenzell Ausserrhoden nominiert.

Die SVP AR hat an ihrer Delegiertenversammlung vom 25. April den Unternehmer David Zuberbühler aus Herisau erneut und einstimmig als Kandidaten für den einzigen Nationalratssitz von Appenzell Ausserrhoden nominiert. Der Nomination vorangegangen war ein Referat von Nationalrat und SVP-Wahlkampfchef Adrian Amstutz. Zuberbühler sei ein fleissiger Nationalrat, der seine «Büez» immer pünktlich und mit grosser Qualität abliefere. Sein grosses Engagement innerhalb der Partei und der Sicherheitspolitischen Kommission habe dazu geführt, dass Zuberbühler seit rund einem Jahr als Parteileitungsmitglied der SVP Schweiz für die Sicherheitspolitik verantwortlich sei. Zubi habe unternehmerische Qualitäten und stets versucht, eine bodenständige und volksnahe Politik zu betreiben. Im Parlament gebe es immer mehr Berufspolitiker. Der Bezug zur Wirtschaft gehe deshalb mehr und mehr verloren, liess David Zuberbühler in seiner Rede verlauten. Er setzt sich deshalb für die Klein- und Mittelunternehmen in der Schweiz ein, was ihm unter anderem einen Sitz in der Gewerbekammer des Schweizerischen Gewerbeverbands eingebracht habe. David Zuberbühler möchte sich bei allen Ausserrhoderinnen und Ausserrhodern für das Vertrauen in seine Person bedanken und würde sich freuen, Appenzell Ausserrhoden erneut für vier Jahre in Bern zu vertreten. Weiter haben die Delegierten die nationalen Vorlagen behandelt, über welche am 19. Mai abgestimmt wird. Sie haben dabei einstimmig die Nein-Parole zur neuen EU-Waffenrichtlinie gefasst. Diese sei kein Gewinn für die Sicherheit, sondern vielmehr ein bürokratischer Papiertiger, heimtückischer Angriff auf die schweizerische DNA und nur ein weiterer Schritt in Richtung der totalen Entwaffnung der Schweizer Bürgerinnen und Bürger. Die STAF-Vorlage wurde von den Delegierten mehrheitlich angenommen und die Ja-Parole gefasst. Trotz einer Vermischung von zwei völlig unterschiedlichen Vorlagen sei es an der Zeit, Änderungen anzubringen. Nur so könne die AHV längerfristig gesichert und gleichzeitig den OECD-Standards nachgekommen werden. Der Redner für diese Vorlage, Regierungsrat Köbi Frei, wurde von den Delegierten mit einer Standing Ovation verabschiedet, da dieser nach 16 Jahren aus dem Regierungsrat ausscheidet. Der Vorstand möchte sich im Namen aller Mitglieder bei Köbi Frei für seine fantastische Arbeit in den letzten 16 Jahren bedanken und wünscht ihm weiterhin gute Gesundheit und alles Gute.

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